Innovationday auf Kölsch

Kreativität

Zeit, Raum und Sonnenschein –  eine fruchtbare Mischung, um sich mit dem ganzen Team Innovationsthemen zu widmen. Am 15. Februar war es wieder soweit. Diesmal mit inspirierendem Tapetenwechsel, besonders für die Kolleginnen und Kollegen, die sonst nicht am Standort in Köln arbeiten.

Schon im vergangenen Jahr haben wir einen Tag lang alle Leitungen gekappt, um uns auf Themen zu konzentrieren, die im Alltag chronisch zu kurz kommen. Kleine und größere Verbesserungen, die zu oft im Schatten der Alltagstätigkeiten stehen.

"Wenn de Sonn schön schingk, 
weed et Wedder widder wärm." (Bläck Fööss)

Köln zeigte sich von seiner Sonnenseite. So wie die singenden Barfuß-Meterologen es seit 1974 in ihrem Song vorhersagten, wurde es mit dem Auftauchen der Sonne endlich "widder wärm", wir konnten sogar die erste Mittagspause auf der Dachterrasse verbringen.

Innovation_Day_03

 

Ob es an der Sonne oder der kreativen Umgebung gelegen hat, das Team konnte in Einzelarbeit oder Gruppen innovative Ergebnisse produzieren.

Strahlende Ergebnisse:

  • Eine überarbeitete Konzeptlogik für unsere Markenberatungsmodell
  • Ein differenziertes Stärken-Profil   für das Grafik-Team 
  • Eine Prüfung und Übersicht der neuen Adobe-Funktionen nach Updates
  • Klare Kommunikationsregeln für das Arbeiten in der Agentur
  • Ein Ordnungssystem für unser Produktions- und SUGGLE-Office mit Raumkonzept und 360-Grad-Muster-Digitalisierung
  • Ein internes Workhop-/Traingings-Konzept zur Verbesserung unserer Englisch-Skills im Zwei-Wochen-Rhythmus 
  • Eine angepasste Vorlage für unsere eigene  Social-Media-Redaktion
  • Ein Struktur für Mitschriften und Protokolle in Meetings
  • Eine Dokumentation der technischen Einstellungen für einen besseren Grafik-Workflow
  • und noch mehr ...
In sechs verschiedenen Kreativräumen haben wir uns dazu ausgebreitet und unseren Ideen freien Lauf gelassen, bevor wir uns die Ergebnisse am Ende des Tages gegenseitig unter Applaus präsentierten.
 
Innovation_Day_01
 

Lieber ein Ende mit Schrecken

Das Abendprogramm sorgte für reichlich Lacher dank unzähliger Annekdötchen. Das kölsche Urgestein "Erwin" (Sohn einer geborenen Schmitz!) holte uns am Büro ab, führte uns durch's Eigelsteinviertel und zeigte uns so manches Brauhaus. Zum Ende kamen wir natürlich nicht an der heiligen Ursula und ihren 11.000 Jungfrauen vorbei, bevor er uns in der Schreckenskammer zu Tisch bat. 
 
Innovation_Day_04
 

Von Kölsch zu Punk – innovativer geht es nicht!

Völlig unerschrocken ging es zum Höhepunkt des Abends. Kilian, unser Digital- und Social-Media-Manager, komponiert nicht nur Web-Konzepte, er steht auch noch für Karlsson mit seinen guten Songs im Rampenlicht (und hat uns auf dem Pulli ein Stück weit mitgenommen).
 
Innovation_Day_02

Share

Zurück